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Weltall – Überblick

Die Entstehung des Universums ist wohl eines der spannensten Themen, über das ein hochentwickeltes Tier, wie der Mensch (FAQ) nachdenken kann. Es war ein langer Weg, bis er begreifen konnte, dass der Planet auf dem er lebt, nicht den Mittelpunkt der Welt bildet, sondern nur einen von womöglich unendlich vielen. Trotzdem zählt für viele Menschen immer noch ein göttliches Weltbild.

  • Vor dem Urknall

    Vor dem Urknall

    Was war vor dem Urknall? Wenn man Wissenschaftler noch vor ein paar Jahren gefragt hätte, wie sie sich den Zustand vor dem Urknall vorstellen – hätten sie kopfschüttelnd darauf hingewiesen, dass eine solche Frage unsinnig sei. Denn bis vor kurzem ging man davon aus, dass vor dem Urknall einfach nichts vorhanden war. Doch nun vermuten mehr

  • Wer oder was hat das Universum erschaffen?

    Wer oder was hat das Universum erschaffen?

    Religion und Wissenschaft – einst zutiefst verfeindet, streben heute sogar nach einer gemeinsamen Daseinsberechtigung. Denn die Frage bleibt bestehen: Die unveränderbaren Naturgesetze benötigen vielleicht keinen Gott, aber kann ein Universum so einfach aus dem Nichts entstehen? mehr

  • Die Bausteine der Welt

    Die Bausteine der Welt

    Egal ob leblose Materie, also Sterne, Galaxien und Staubwolken oder Lebensformen wie Pflanzen,  Pilze, Tiere und Bakterien – alles besteht im Grunde aus winzigen Atomen, die selbst aus Elektronen, Protonen und Neutronen zusammen gesetzt sind. Elektronen können nicht weiter zerlegt werden, nur Protonen und Neutronen lassen sich noch in weitere Bausteine aufteilen, dem sogenannten Quarks. mehr

  • vor ca. 13,7 Milliarden Jahren

    die Entstehung des Weltalls

    die Entstehung des Weltalls

    Der berühmte deutsche Physiker Albert Einstein veröffentlicht im Jahr 1915 seine Allgemeine Relativitätstheorie – ein für viele Menschen nur sehr schwer zu verstehendes Gedankenkonstrukt, dass sich mit der Schwerkraft beschäftigt. Anders als die damalige Überzeugung mehr

  • die Reise zu anderen Planeten

    die Reise zu anderen Planeten

    Das Universum besteht aus geschätzten 200 Millliarden Galaxien. Selbst wenn nur jeder 300te Stern unserer ! Milchstraße einen Planeten hat, sind das bereits 100 Milliarden potentielle Planeten, auf denen Leben existieren könnte. Wendet man dieses Muster auf das gesamte Weltall an, bekommt man es mit mehr

  • der Ursprung des Wassers

    der Ursprung des Wassers

    Das Grundelement für die Bildung von Leben ist Wasser. Doch wie ist das Wasser selbst entstanden? Das ist auch noch heute eine heiß diskutierte Frage.

    Es ist zum ersten mal gelungen, Wasserstoffperoxid (H2O2) im Weltraum nachzuweisen. Dabei musste das hochmoderne Submillimeterteleskop APEX, was sich in 5100 m Höhe in Chile befindet, nur 400 Lichtjahre überbrücken. mehr

  • vor ca. 4,5 Milliarden Jahre

    das Sonnensystem

    das Sonnensystem

    Das Sonnensystem, in dem sich der Planet Erde befindet, wird auf eine Größe von ca. 5 Milliarden km geschätzt. Darin befinden sich einschließlich der Erde 8 Planeten, 3 Zwergplaneten, Dutzendel von Monden und rund 50.000 Planetoiden, aber auch eine Vielzahl von Kometen und Meteoriden. mehr

  • vor ca. 4,5 Milliarden Jahre

    die Entstehung der Erde

    die Entstehung der Erde

    die Grundlage des Lebens! Die Erde entstand vor ca. 4,5 Milliarden Jahren. Sie ist der einzige Planet unseres Sonnensystems, auf dem Leben existieren kann. Gesteinsmassen werden durch den Hitzeaustausch zwischen ihrem heißen Kern und kälteren mehr

  • vor ca. 4,5 Milliarden Jahren

    die Entstehung des Mondes

    die Entstehung des Mondes

    Wissenschaftlern ist es bis heute nicht gelungen, die Entstehungsgeschichte des Mondes lückenfrei nachzuvollziehen. Einig ist man sich nur über die Geburt aller Planeten und den Monden um das Sonnensystem, was sich vor ungefähr 4,5 Milliarden Jahren abgespielt haben muss. mehr

  • vor ca. 3,5 Milliarden Jahren

    Der Ursprung des Lebens

    Der Ursprung des Lebens

    Damit Leben entstehen kann müssen viele Faktoren ineinander greifen, sodass sich ein solcher Zufall im Universum möglicherweise nie bis ganz selten wiederholt haben dürfte. Der Mensch hat sich seit er existiert schon immer die Frage nach der Entstehung des Lebens gestellt und es haben sich 4 Theorien herausgebildet:

    • göttliche Schöpfung
    • Leben stammt aus dem All
    • Leben aus unbelebter Natur
    • Leben stammt aus dem Inneren der Erde

    mehr

  • das Leben als Schöpfungsakt

    das Leben als Schöpfungsakt

    Schon immer hat sich der Mensch gefragt woher alles Leben stammt, denn er selbst konnte es schließlich nicht erschaffen haben. So entwickelte sich der Glauben an übermenschliche, übernatürliche Kräfte, die Anfangs mehreren dann einem Gott zugesprochen wurden.

    Das ist die Ausgangssituation für jede Religion, welche die älteste Hypothese zum Ursprung des Lebens darstellt. mehr

  • die Entstehung des Lebens vom All oder der Erde

    die Entstehung des Lebens vom All oder der Erde

    Viele Wissenschaftler gehen davon aus das zufällig eine Entwicklung in Gang gekommen ist, die durch biochemische Vorstufen Leben hervorbringen konnte.

    Mathematiker können diesen Zufall durch Wahrscheinlichkeit berechnen. Es ist unter diesen Vorrausetzungen klar, dass eine Wahrscheinlichkeit vom Einzeller bis zum Menschen gleich Null ist. Dennoch bedeutet das nicht, dass so ein Ereignis nie eintreten kann. mehr

  • das Leben aus dem inneren der Erde

    das Leben aus dem inneren der Erde

    Wohingegen andere Wissenschaftler davon ausgehen, dass erste Lebensformen höchstwahrscheinlich aus dem All stammen, sind sich wieder andere fast sicher, dass sie aus dem Inneren der Erde selbst stammen müssen.

    Aber auch, wenn das Leben tatsächlich aus dem All kommt, ist das Verstehen des Innenlebens der Erde hochinteressant. Denn warum es immer noch existiert mehr

zum Projekt

  1. Missverständnisse: Menschen sind keine Monster, aber sie haben die Intelligenz dazu.
  2. Evolution: Der Mensch ist auch "nur" ein Affe.
  3. ein Ursprung der Probleme: Die Zucht anderer Tiere (FAQ) und der daraus resultiernde Besitz
  4. ein Lösungsweg: das Tier richtig definieren!
  5. ständig unterschätzt: die Umgangssprache

schon gewusst

... das Chamäleons beim Beutefang eine Art Unterdruck mit ihrer Zunge erzeugen?

Nicht nur die feuchte Zungenspitze und die enorme Schnelligkeit, mit der die Zunge herausgeschleudert werden kann, helfen beim Beutefang - gerade wenn es sich um größere Beutetiere handelt Beim Zielen bildet sich an der Zungenspitze eine Art Tasche die bedingt durch die Schnelligkeit einen Unterdruck erzeugt.

Organisieren statt Tyrannisieren

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