• Nahrungsmittel (Fleisch, Fisch, Milch, Honig, Jagd)
• Bekleidung (Pelz, Leder, Daunen, Wolle)
• Nebenprodukte (Fett, Knochen, Sehnen)

Einige Nutztiere ²⁾Nutztiere = Unwort wegen Versachlichung und Quälerei sind auch gleichzeitig Haustiere ³⁾Haustiere = Unwort wegen Versachlichung. Dazu zählen:

• Jagdgebrauchshunde
• Wachhunde
• Zug-, Trag- und Reittiere (Pferde, Esel, Kamele, Strauße, etc.)
• Versuchstiere

Von einer Produktion ⁴⁾Tierproduktion = Unwort wegen Verharmlosung spricht man zwar häufig nur, wenn ein Nutztierzüchter ⁵⁾Tierzucht = Unwort wegen Übertreibung z.B. junge Schweine zum Mästen ⁶⁾Tiermast = Unwort wegen Versachlichung und Quälerei anbietet. Trotzdem werden auch im Haustierbereich ⁷⁾Haustiere = Unwort wegen Versachlichung nichtmenschliche Tiere (FAQ) zum Verkauf angeboten und damit eindeutig produziert ⁸⁾Tierproduktion = Unwort wegen Verharmlosung.

Massenhafter Freiheitsentzug wird legal!

Mit der Produktion nichtmenschlicher Tiere (FAQ) wurde es für diese nun richtig dramatisch, denn der Mensch baute Gebäude, um die Effizienz seiner Ware ins unermessliche zu steigern.Und das tut er leider auch heute noch.

Eine Massenqualfabrik ist bekannter unter dem Namen Mastbetrieb oder Massentierhaltung. Darin werden genmanipulierte Beutetiere des Menschen seit Jahrtausenden z.B. zu einem höheren Fleischanteil getrieben. Man unterscheidet zwischen:

• Rindermast
• Schweinemast
• Geflügelmast
• Schafmast

So müssen Schweine, Rinder oder Ziegen in Europa sterben!

Schweinen wird vor dem Tod ein sogenannter Betäubungsbolzen gegen den Schädel gedrückt, worauf es sofort in sich zusammen sackt und nach ein paar letzten Zuckungen schließlich reglos am Boden liegen bleibt, um dann in Einzelteile zerlegt zu werden. Dies wiederholt sich mehr als 10.000 Mal pro Minute, über 6 Milliarden Mal im Jahr, aber nicht auf der ganzen Welt, sondern nur in den USA.

Vor dem Tod!

• das Brandmarken (ein heißes oder ein eiskaltes Eisen wird an eine Stelle verbracht, dabei wird auch das Gesicht des menschlichen Beutetieres nicht verschont)
• das Enthornen (dies erfolgt weder mit Betäubung oder einem Sägeblatt, sondern mit einer großen Kneifzange)
• das Schwänzekappen (Ferkeln werden ohne Betäubung die Schwänze entfernt, um Kanibalismus vorzubeugen)
• Zähne abschneiden (Ferkel werden ohne Betäubung die Zähne mit einer Zange gezogen, ebenfalls um Kanibalismus vorzubeugen)
• das Kastrieren (Ferkel werden ohne Betäubung die Hoden entfernt, weil männliche Schweine sonst ungenießbar für den Menschen seien)
• Ohrmarken anbringen (ohne Betäubung müssen Jungtiere diese Prozedur über sich ergehen lassen)
• der Transport (es wird keine Rücksicht auf Befinden oder ausreichend Platz genommen, sodass einige Opfer die Fahrt nicht lebend überstehen)
• das Melken (üblich für Milchkühe, ist das ständige Anbinden dieser Tiere in ihren stinkenden Ställen, dabei werden sie mit Antibiotika vollgestopft; eine Kuh hat eine Lebenserwartung von 12 Jahren, eine Milchkuh schafft maximal 4 Jahre, bricht sie vor Erschöpfung zusammen, wird ihr Fleisch dann für Fastfootrestaurants verwendet)
• das Einpferchen (während der Schwangerschaft stehen Schweine in so engen Boxen, das sie sich weder vor noch zurück geschweige denn um die eigen Achse bewegen können)
• Stromstöße (um die menschlichen Beutetiere zu einem bestimmten Platz zu treiben)

Während des Todes – Tötungsmethoden!

• das rituelle Schlachten (menschliche Beutetiere (FAQ) werden bewusst wegen eines Glaubens besonders gequält, z.B. mit Stromstößen bearbeitet, damit sie vor dem Aufschlitzen der Kehle noch am Leben sind, außerdem wird zur Bequemlichkeit des Tötens das verängstigte Opfer auf den Rücken gedreht)
• Tötung durch Stromstöße (mit einer riesigen Zange werden Schweine am Hals fixiert und dann durch einen Stromstoß getötet)
• Tötung durch Kehle aufschlitzen (die billigste und damit die beliebteste Methode des Menschen, nicht nur wegen eines Glaubens)
• Tötung durch Kopfschuss (der Stahlbolzen wurde entwickelt, um Schweinen oder Rindern mit Druckluft direkt in das Gehirn zu schießen, es bricht bewusstlos zusammen, allerdings werden nicht alle dieser Tiere „optimal“ getroffen, sodass sie die weiteren Prozeduren bewusst miterleben müssen
• das Ausbluten (trotz des Bolzenschusses sind viele Nutztiere ⁹⁾Nutztiere = Unwort wegen Versachlichung und Quälerei noch bei Bewusstsein während ihnen die Kehle, aufgehangen an den Hinterbeinen, aufgeschlitzt wird)
• das Abkochen (die Borsten der Schweine werden durch das Eintauchen in kochendheißem Wasser erweicht, die an den Hinterbeinen aufgehängten Beutetiere des Menschen werden zum Teil noch halb bei Bewusstsein verbrüht und gleichzeitig ersäuft, während ihnen das Blut aus den aufgeschlitzten Kehlen dringt)

Kalbsfleisch wird dadurch gewonnen, dass Kälber 2 Tage nach ihrer Geburt so in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt (dafür werden sie am Hals festgebunden) werden, dass sie keine Muskeln aufbauen können. Ihnen ist nicht einmal gestattet, sich hinzulegen, oder Wasser wie auch angemessene Nahrung zu sich zu nehmen. Bereits nach 4 Monaten wird diese Prozedur mit dem Tod beendet.

Weibliche Schweine werden in Fabriken als Gebährmaschinen missbraucht, dass heißt sie werden ständig so manipuliert, dass sie wie am Fließband neue Jungtiere produzieren ¹⁰⁾Tierproduktion = Unwort wegen Verharmlosung können. So werden jedes Jahr bis zu 600 000 neue Schweinen produziert.

Welches nichtmenschliche Tier (FAQ) auch immer für den Menschen leiden muss, es ergeben sich gesundheitliche Schwierigkeiten: