Warum genau die Menschheit vor 13.000 Jahren zur Landwirtschaft übergegangen ist, bleibt ein Rätsel. Über die Gründe streiten sich noch heute Agrararchäologen, denn allgemein akzeptiert wird die Tatsache, dass reine Jäger und Sammler besser ernährt waren, als damalige Bauern. Da die Landwirtschaft aber mehr Menschen ernähren konnte, ist diese Form wohl im Laufe der Zeit dann doch zur Lebensgrundlage der Menschen geworden.
- Agrarzeitalter - landwirtschaftliche Revolution (Neolithische Revolution)
der Beginn der Landwirtschaft
Statt den Menschen haben hochwahrscheinlich Insekten die Landwirtschaft erfunden. Blattschneiderameisen legen für ihre Pilze extra Gärten an, Termiten füttern ihre Pilze mit zerkautem Holz. […]
- Agrarzeitalter - Zeitalter der Arbeit
die Ausbreitung der Landwirtschaft
Nach und nach wurde der Wanderfeldbau der frühen Landwirtschaft durch effizientere Methoden ersetzt. Dies gelang dem Menschen durch seine herausragende Fähigkeit neue Erfahrungen sammeln und umzusetzen zu können. […]
- Agrarzeitalter
Grünland durch landwirtschaftliche Nutzung
Vor 8.000 Jahren wurden vermutlich zum ersten Mal Bäume von Menschen entfernt, um Kulturland zu schaffen. Dafür entstanden große Lichtungen für die Siedlungen, zusätzlich sorgten auch Brandrodungen für die nötige Fläche für den Anbau von Nutzpflanzen und Futterwiesen. […]
- Agrarzeitalter
die Folgen der Landwirtschaft
Auch zu den Anfängen der Landwirtschaft wuchs die Bevölkerung immer nur so stark, wie es die Ernährungsbasis in besonders guten Jahren erlaubte. Dies änderte sich aber, als auch die Produktivität der Landwirtschaft erhöht werden konnte […]
- Industriezeitalter - industrielle Revolution
Beginn der Industralisierung
Die frühe Landwirtschaft kam mit 75 Millionen Menschen schnell an ihre Grenzen. Sämtliche Flächen wurden bereits nach römischen Vorbild genutzt. Fleisch konnten sich jetzt nur noch reiche Menschen leisten. […]
- Industriezeitalter
Naturlandschaft vs. Kulturlandschaft
Nach und nach nutzte der Mensch das Grünland allerdings viel lieber als wirtschaftlichen Produktionsraum. Auch heute noch werden mit viel Gülle und Gift Überschüsse produziert, die oft gar nicht benötigt werden […]
- Industriezeitalter
Folgen der intensiven Landwirtschaft
Die Nahrungsmittelproduktion hat sich seit 1950 mehr als verdoppelt. Geschuldet ist dies hauptsächlich den eingesetzen chemischen Substanzen, sowie den riesigen Flächen an einheitlich angebauten Pflanzensorten (Monokulturen), was man auch „intensive Landwirtschaft“ nennt. […]
Landwirtschaft
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schon gewusst
... dass Australien, Griechenland, Portugal und die USA besonders knausrig sind?Nur magere 0,25 % ihres nationalen Einkommens stellen sie armen Ländern zur Verfügung.
Stichpunkte