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Artikel aktualisiert am 11.02.2021

6 Kommentare

  1. Kelli
    3. Oktober 2011 @ 17:09

    Das Bild sieht toll aus oder? Ich freue mich schon sehr auf den kalten Winter und wir den Vögeln wieder das Fressen an die Bäume hängen. Ich schaue dann immer gerne aus dem Fenster und beobachte das große Speisen.

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    • Alesandra
      4. Oktober 2011 @ 08:54

      Bin immer sehr erstaunt über Menschen, die sich auf den Winter freuen. Mir ist es definitiv zu kalt. :)

      Aber klar – den Winter braucht es genauso, wie den Sommer.

      Auch Ich sitze dann ab und an Still vorm Fenster und schau den kleinen wenigen Fliegern beim Speißen zu – das ist wirklich was entspannendes.

      LG
      Alesandra

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  2. Soni
    4. Oktober 2011 @ 23:32

    Ja, da gehen die Meinungen zum Teil weit auseinander. Ich bin jedoch auch eindeutig für eine Fütterung der Vögel bzw. füttere auch noch zusätzlich die Eichhörnchen sobald der Boden gefroren ist. Der Mensch greift so viel in die Natur ein, warum sollte man gerade bei der Unterstützung der Tiere im Winter dann aufhören.

    LG Soni

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    • Alesandra
      5. Oktober 2011 @ 09:07

      Genau, warum können wir nicht auch mal positiv eingreifen, wenn wirs doch sowieso schwer lassen können?

      Leider gibt es bei uns keine Eichhörnchen mehr, dafür aber Füchse und Rehe. Diese haben im Winter extra Futterstellen, aber von unseren ansässigen Jägern.

      Gar nicht so einfach sich da zu entscheiden, ob man diese Stellen so lässt oder doch besser entfernt…

      LG
      Alesandra

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  3. Soni
    5. Oktober 2011 @ 10:48

    So lange der Mensch so extrem die Natur zerstört und die Umwelt vergiftet verstehe ich die großen Diskussionen um ein paar zusätzliche Körner für die Vögel absolut nicht. Die Menschen sollten sich mal um wichtigere Dinge Gedanken machen.

    Bei uns gibt es noch sehr viele Eichhörnchen, nicht nur bei uns im Garten am Wald. Es tummeln sich auch viele in der Stadt in Parks und auf Friedhöfen.

    Futterstellen für Rehe und Füchse von den Jägern gibt es bei uns hier ebenfalls. Auch da bin ich eher dafür, selbst wenn sie später gejagd werden brauchen sie ja im Winter nicht hungern.

    LG Soni

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    • Alesandra
      5. Oktober 2011 @ 14:54

      Nunja, das ist ja das Problem beim Eingriff in die Natur, auch ein Eingriff, der für uns positiv erscheint kann für die Natur selbst gar nicht so positiv sein.

      Bestes Beispiel ist für mich die Zufütterung der Jäger, die sich so eine hohe Schussquote (Fuchs, Rehe, Rebhun, Kanninchen, etc.) heranzüchten.

      Und der Gedanke daran, dass viele Populationen nur deswegen so unnatürlich hoch gehalten werden, damit man sie später erschießen kann, sagt mir gar nicht sonderlich zu. An dieser Stelle würde ich mich ehr dafür aussprechen, den Wald als ganzes in Ruhe zulassen.

      Ich spreche mich im Fall der Vögel im Winter für eine Unterstützung aus, weil ich weiß, das die Populationen durch die Beanspruchung sämtlicher Landflächen erheblich zurückgegangen sind – durchschnittlich gesehen.

      Mittlerweile ist ja selbst der Spatz, der für viele als Ungeziefer gilt hochgradig gefährdet und zwar ebenfalls in ländlichen Gebieten.

      Nahe der Stadt trifft man dann wieder vermehrt auf Spatz und Co. weil sie dort überdurchschnittlich viel Nahrung finden und somit dort bleiben und ungern in die Wälder zurückkehren, die der Mensch ebenso schon längst für seine Zwecke zurechtstutzt.

      Es ist und bleibt ein schwieriges Thema.

      LG
      Alesandra

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