verbaler Angriff auf den WWF
Ökologismus im Fall des WWF
Statt Umweltgruppen öffentlich anzugehen oder zu verklagen geht man heutzutage zu bewussten Falschmeldungen und der Verzerrung von Tatsachen über. Noch immer unterschätzen viele Umweltgruppen die Wirkung von modernen industriegesteuerten Scheinbürgerinitiativen, einer verharmlosenden Neusprache (Brückentechnologie, etc.), Rufschädigung und Alibibiotopen.
Strategie der Wirtschaftslobby
Im Jahr 2011 stand der WWF stark in der Kritik, er soll Umweltsünden einiger Unternehmen reinwaschen und auch selbst wenig für die Nachhaltigkeit tun. Es gab wohl schon früher Ungereimtheiten, die aber kein so großes Echo erfahren haben, wie die Dokumentation von Wilfried Huismann.
Dort heißt es „Der Pakt mit dem Panda – was uns der WWF verschweigt“ bzw. im Buch „Schwarzbuch WWF“
geschickte Fehlinformationen / Negativtaktik
Kritik am Verhalten des WWF ist nicht neu. 2008 gab es z.B. einen Vorfall, der die Stellung des World Wildlife Fund stark in Frage stellte. Da z.B. der Schutz von 15 % der letzten Ökosysteme der Welt auch gleichzeitig auch eine Vernichtung der restlichen 85 % bedeuten, dürfe dies laut Huismann nicht als erfreuliche Nachricht verkauft werden.
Die Dokumentation von Wilfried Huismann im Detail
Pro Jahr erwirtschaftet die Marke WWF rund 500 Millionen Euro. Sie wurde in der Schweiz gegründet, von 458.000 Förderen und Partnern unterstützt und witmet sich dem Umwelt- sowie Naturschutz.
- Bäume pflanzen (Kenia)
- Tigerschutz (Russland)
- Orang Utanschutz (Indonesien)
- usw.
Kritikpunkte aus Doku Huismann
Erklärungen des WWF
- Link zur ausführlichen Stellungnahme des WWF
- Chronik zum Rechtsstreit gegen die Falschinformationen über den WWF
weitere externe Links zum Thema:
- Artikel auf Spiegel Online [23.06.2011]
- WWF-Wiki zur Dokumentation
- Artikel der Süddeutschen Zeitung
- Artikel auf BR-Blogger
Bildquelle: Cornerstone / pixelio.de