zum Aussterben der Dinosaurier
als die Dinosaurier die Erde beherrschten…
Liebhaber des Jurassic Park Dreiteilers werden diesen Satz kennen „als die Dinosaurer die Erde beherrschten“. In den Filmen wird deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Menschen und Dinosaurier sich nur durch moderne Technik real in die Augen blicken könnten, also mithilfe von DNS Manipulationen.
So hat man das Blut und die sich darin befindende DNS eines Urzeitwesens, welches sich in einer Mücke im Bernstein befand mit der DNS Sequenz eines Frosches verbunden. Zum Vorschein kam ein grandioser Film für Dino-Liebhaber, gerade weil sich diese Theorie gar nicht so unlogisch anhört.
Was ist aber, wenn es früheren Kulturen durchaus möglich war ohne Technik auf einen Dinosaurier zu treffen, ganz einfach weil die derzeitige Einordnung falsch ist? Viele anerkannte Archäologen wollen davon nichts wissen. Sie gehen sogar soweit, dass jeder Fund, der in diese Kerbe schlagen könnte als Fälschung verteufelt wird.
Doch so sehr man sich auch bemüht ungewollte Relikte als Fälschung zu entlarven, so sehr wird deutlich, dass einige Fundstücke eben nicht zu des Menschen Hirngespinsten zu zählen sind.
sichtbare Wahrheiten?
In Italien kann man im Palazzo Barberini (Rom) das weltberühmte „Palestrina-Mosaik“ bestauen. An einer Stelle erkennt man ein urzeitlich anmutendes Wesen, was deutliche Ähnlichkeiten mit einem Dinosaurier aufweist.
Das erstaunliche daran ist die Tatsache, dass man im 17 Jahrhundert über die Existenz der Urzeitechsen noch gar nichts wissen dürfte. Denn das erste vollständig erhaltene Dino-Skelett fand man erst 1858, die Dinosaurier starben aber angeblich bereits vor 65 Millionen Jahren aus. Wie konnte man also bereits im 17 Jahrhundert davon wissen?
Ein weitere Fund stützt die These der falschen Zeitachse. Die „thailändische Gemäldegalerie“ des Wat Phra Kaeo im Temple des Smaragd-Buddhas des alten Königpalastes in Bangkok zeigt ein Bild was um 1785 entstanden sein muss. Darauf abgebildet sind zwei Dinosaurier. Das Bild dürfte es ebenso wie das Mosaik nicht geben, beides wird so gut es geht totgeschwiegen.
fassbare Wahrheiten?
In einem kleinen Museum in der Nähe Mexico City kann man seit dem 28.02.2002 eine erstaunliche Sammlung begutachten. Es zeigen sich „50 Dinosaurier- Skulpturen“ zusammen mit anderen uralten Keramikobjekten. Insgesamt befinden sich in dem Museum rund 33.000 alte Objekte, die bis heute nicht richtig erforscht wurden.
Zusammengetragen wurden diese ungewollten Relikte von Waldemar Julsrud. Da die Dinosaurier aber nach gängiger Lehrmeinung vor 65 Millionen Jahren ausstarben, darf es wohl einfach diese Dino-Skulpturen nicht geben.
Denn angenommen wird das die Skulpturen 4.000 Jahre alt sein müssen. Nach dem Tod Julsrud 1964 versteckte man seine Sammlung so gut man konnte, bis es 1990 Privatforschern gelang, den Schatz in dunklen Kellern erneut auszugraben.
Aber bereits bis 1963 wurde Gustav Regler (1898-1963) auf die Julsrud Sammlung aufmerksam. Ihm war es unverständlich, warum sie ohne genaue Begutachtung als Fälschung abgetan wurde. Der berühmte Hubschrauber-Erfinder Arthur M. Young staunte ebenso über die verstaubten Ansichten.
Denn auch früher schon musste der Mensch Geschichte verändern, weil sich neue Aspekte eingefunden hatten. Doch die Welt soll davon scheinbar nichts erfahren, vielleicht weil der Mensch heute glaubt alles zu wissen – vielleicht weil der moderne Mensch glaubt keine Fehler mehr zu machen.
Beweise für die Echtheit der Julsrud-Sammlung
- C14-Datierung durch Teledyne Isotopes Laboratories in Westwood um 1968: Proben auf 6500 Jahre geschätzt
- Thermolumineszenz-Datierung durch Museum Applied Science Center for Archaeology der University of Pennsylvania um 1972: Proben aus der Zeit um 2550 vr. Chr.
- Altersuntersuchungen der GEochron Laboratories in Massachusetts 1995: Probem auf 4000 Jahre geschätzt
Wann auch immer diese Skulpturen gefertigt wurden, fest steht eindeutig das sie alt und echt sind.
1998 vielen zwei der Dinosaurierfiguren Michael Heseman in die Hände. Auch in dieser Zeit war es nahezu unmöglich Spezialisten zu finden, die sich mit den Tonfiguren beschäftigen würden.
Befürchten muss man wohl auch weiterhin, dass die Figuren selbst bei einer ernsthaften Untersuchung nicht wahr genommen werden.
Bildquelle: Beate Klinger / pixelio.de